Corona und Naturheilkunde

Hier geht's zu den Statements von 7 Experten aus der Naturheilkunde (Stand: April 2020)

Wir haben renommierte Wissenschaftler und Naturheilkundler um Statements gebeten, wie sie die gegenwärtige Situation einschätzen. Alle sind sich darin einig, dass ein gesunder und ausgewogener Lebensstil entscheidenden Einfluss auf die Abwehrkräfte und das Immunsystem hat. Hier finden Sie das zugehörige PDF der Sonderseiten (erschienen im Kneipp-Journal Mai 2020).


Dr. med. Heinz Leuchtgens
Präsident der Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren (Kneippärztebund e.V.), Bad Wörishofen

Gerade in diesen bewegten Zeiten zeigt sich die Bedeutung des Satzes „Vorbeugen ist besser als heilen!“ Was können wir der Coronawelle entgegensetzen? Einen Impfstoff wird es auf absehbare Zeit nicht geben und die Entwicklung von Antikörper-Spritzen wird auch noch sehr lange dauern. Aber da gibt es doch noch was! Gar nicht erst erkranken durch sinnvolle Prävention. Als allererstes sollte man logischerweise dem Übertragungsrisiko aus dem Wege gehen. Konsequenterweise hat der Staat entsprechende Kontakt-Regeln aufgestellt, die die Übertragung im Keim ersticken helfen. Aber man kann durchaus selber noch viel mehr tun! Seine eigene Widerstandskraft stärken, in dem man sich die Ratschläge der Kneippmedizin zu Herzen nimmt. Überall, sei es in den Printmedien oder im Internet, findet man Anleitungen für immunitätssteigernde Wasseranwendungen und auch pflanzliche Mittel einschließlich Vitamine und Nährstoffe. Also, worauf warten? Gleich heute damit anfangen!


Univ. Prof. Dr. med. Benno Brinkhaus
Leiter Projektbereich Komplementäre und Integrative Medizin
Hochschulambulanz Naturheilkunde am Standort Mitte, stellvertretender Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Charité - Universitätsmedizin Berlin

Das Corona (CoVid-19) Virus bedroht unsere Gesundheit und fordert uns insbesondere zu präventiven Maßnahmen auf. Die weltweite Pandemie ändert nicht nur unsere Lebensgewohnheiten, sie wird aus meiner Sicht unser Leben und unsere Gesellschaft in Zukunft nachhaltig verändern. Aktuell ist die Zeit der Virologen, der Infektiologen, der Intensivmediziner, aber auch der Epidemiologen. Immer noch wissen wir viel zu wenig über das Virus, das unser Leben in diesen Tagen nachhaltig verändert. Wir alle hoffen auf eine Impfung, aber deren Entwicklung und Testung wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Aber wir wissen, dass wir uns über die Vorschläge der Virologen, insbesondere was den Schutz vor einer Ansteckung betrifft, die unbedingt befolgt werden sollten, auch auf natürliche, naturheilkundliche Ressourcen verlassen können, die unser Immunsystem stärken und die Resilienz, unsere körperliche und psychische Widerstandsfähigkeit erhöhen. Darunter gehören alle naturheilkundlichen Therapieverfahren, zu aller Erst eine gesunde, ausgewogenen Ernährung mit viel Obst und Gemüse, regelmäßige Bewegung (ggf. auch moderate Sportaktivität) an frischer Luft z. B. im Wald oder Parks – in diesen Zeiten alleine oder mit einem Familienmitglied, und Entspannungsübungen, wie Autogenes Training, Qi Gong oder Yoga. Nachhaltig können wir unser Immunsystem natürlich auch mit Wasseranwendungen nach Kneipp aktivieren, z.B. wechselwarme Güsse, Wassertreten fördern. Auch Heilpflanzen haben immunstärkende und z.T. auch antivirale Wirkung. Noch wichtiger ist aus meiner Sicht die aktuelle Situation positiv und optimistisch anzugehen, Ängste oder Sorgen sollten wir nicht die Oberhand gewinnen lassen. Bleiben Sie auch in dieser bewegungseingeschränkten Situation sozial aktiv, dazu bieten die digitalen Medien die Möglichkeit mit der Familie, mit Freunden in Kontakt zu bleiben. Nutzen Sie diesen sozialen Support, in dem Sie andere unterstützen, auch anderen helfen, gemeinsam sind wir stark. Auf unserer Hochschulambulanz Website finden Sie einige Vorschläge, die wir mit vielen Experten u.a. der Charité gemeinsam entwickelt haben, viel Freude beim Lesen und noch mehr bei der Umsetzung: https://hochschulambulanz-naturheilkunde.charite.de/ueber_die_klinik/aktuelles/ .

 

Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Bernhard Uehleke
Gesundheitsexperte des Kneipp-Bund e. V.,
Vorsitzender der Ärztegesellschaft Naturheilverfahren Berlin-Brandenburg e. V.

Glücklicherweise zeigt nur ein kleiner Teil der mit dem aktuellen Virus Infizierten einen schweren Verlauf. Todesfälle  betreffen vor allem ältere und mehrfach erkrankte Menschen. Nachfolgend stelle ich eine persönliche Sicht von möglicherweise problematischen Arzneimitteln dar, wobei dies erste Überlegungen sind, die noch nicht bewiesen worden sind. Bei der normalen viralen Atemwegsinfektion reagieren die Schleimhäute von Nase, Rachen und Hals mit verstärkter Schleimproduktion und der Schleim wird zu beträchtlichen Teilen geschluckt. Im Magen wird der Erreger durch Säure und Pepsin deaktiviert und zerlegt – die Bruchstücke werden im Darm vom Immunsystem „gescannt“ und so eine spezifische Immunabwehr aufgebaut. Im Stuhl von Covid-Patienten wurde deaktivierter Virus nachgewiesen. Bei Einnahme von Säureblockern (wegen Sodbrennen, Reflux, Übersäuerung) gelangen intakte Viren und Bakterien in den Darm und können dort Durchfall verursachen und von dieser Seite zusätzlich in den Körper gelangen. Man sollte daher Säureblocker nicht ohne zwingenden Grund wie akute Ulkus im Zwölffingerdarm oder Magen einnehmen. Gegen Sodbrennen werden die naturheilkundlichen Maßnahmen mit Heilerde, Flohsamenschalen, Ballaststoffe und Meiden von abendlichen schweren Mahlzeiten und Alkohol bevorzugt. Menschen mit Heuschnupfen sollten die Abwehr der oberen Atemwege nicht durch entzündungshemmende Medikamente und Sprays hemmen, wenn sich die Beschwerden auch mit harmlosen Kopfdämpfen evtl. mit Zusatz von Kamille verringern lassen. Überhaupt hemmen Schmerzmittel und Kortison in hohen Dosierungen das Immunsystem. Vielleicht kann man mit Wärme oder Kälte, mit Wickeln und Auflagen, mit Kneippanwendungen naturheilkundlich den Schmerz lindern – oder mit Heilpflanzen… Schwieriger ist die Frage, ob blutdrucksenkende Mittel aus den Gruppen der ACE-Hemmer und AT-Antagonisten vorsichtshalber auf andere Entwässerungs- und Herzmittel umgestellt werden, oder ob während des Absetzens der Covid dann erst recht an die ACE2-Rezeptoren binden könnte. Diese PERSÖNLICHEN ÜBERLEGUNGEN SIND TEILWEISE SPEKULATIV UND NOCH NICHT VON DER MEDIZINISCHEN WISSENSCHAFT BEWERTET… und es ist keineswegs garantiert, dass man nicht auch ohne die genannten Medikamente einen schweren Verlauf erleidet. Das Absetzen von verschriebenen Arzneimitteln sollte nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt erfolgen. Ich jedenfalls trinke regelmäßig heißen Ingwertee mit Zitrone und Honig.

 

Prof. Dr. med. Andreas Michalsen
Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Chefarzt Abteilung Naturheilkunde
Immanuel Krankenhaus Berlin, Standort Berlin-Wannsee

Im Zusammenhang mit den angeordneten Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus bzw. zur Abflachung der Infektionskurve ist es wichtig zu begreifen, dass die körpereigene Immunabwehr keine unveränderliche Größe ist, sondern in ihrer Funktionalität stark von unserem Lebensstil abhängig ist. Es geht darum, die Immunabwehr positiv zu beeinflussen. Studien belegen, dass die Antikörperantwort nach einer Impfung durch Üben von Achtsamkeitsmeditation stärker und wirkungsvoller ausfällt. Entspannungstechniken wie Meditation, Atemtechniken, Yoga oder Tai Chi helfen auch dabei, Ängste und Sorgen zu reduzieren und die Zuversicht zu stärken. Ebenso gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen, die einen Einfluss von Heilpflanzen, ätherischen Ölen und Mikronährstoffen in der Nahrung auf die antivirale Abwehrkraft zeigen. Die Immunabwehr kann durch den Aufenthalt in frischer Luft, besonders im Wald, aufgrund der zusätzlichen Wirkung der ätherischen Öle des Waldes, der Phytonzide, unterstützt werden. Ich empfehle auch die Kneipp-Therapie mit ihren klassisch abhärtenden Maßnahmen, beispielsweise den kalten und wechselwarmen Güssen oder heißen und kalten Bädern. Und nicht zuletzt ist natürlich auch Bewegung und eine das Immunsystem stärkende Ernährung wichtig. Für die Ernährung gilt, dass Ballaststoffe die für die Immunfunktion sehr wichtigen Darmbakterien unterstützen, also sollten Vollkornprodukte, Leinsamen, Haferflocken, Kleie und Gemüse reichlich verzehrt werden. Studien zeigten auch, dass der Verzehr von mindestens fünf Portionen Gemüse und Obst zu einer stärkeren Antikörperbildung, also einer Verbesserung der Abwehrkraft führt.

 

Prof. Dr. Markus Keller
Professur für Vegane Ernährung an der Fachhochschule des Mittelstands und Geschäftsführer des Forschungsinstituts für pflanzenbasierte Ernährung (Ifane)

In Zeiten viraler Infektionen ist unser Immunsystem mehr denn je gefragt. Zahlreiche Inhaltsstoffe unserer Nahrung beeinflussen die Qualität und Funktionsfähigkeit der körpereigenen Abwehrkräfte. Hierzu zählen beispielsweise die Vitamine E, B6, C und Folat sowie die Mineralstoffe Eisen, Zink und Selen. Alle sind in unterschiedlichem Maße essenziell für die Bildung und Aktivität verschiedener Immunzellen, beispielweise der T-Lymphozyten. Auch bioaktive Substanzen wie die sekundären Pflanzenstoffe, Milchsäure aus fermentierten Lebensmitteln sowie Ballaststoffe wirken sich positiv auf das Immunsystem aus. Eine besondere Funktion kommt dem intestinalen Mikrobiom, früher auch Darmflora genannt, zu. Insbesondere eine ballaststoffreiche Ernährung beeinflusst die Bakterienzusammensetzung in unserem Darm und deren Stoffwechselaktivität positiv. „Günstige“ Bakterien trainieren so unser Immunsystem. Studien zeigen, dass Vegetarier und Veganer eine größere Bakterienvielfalt und oft eine günstigere Zusammensetzung des Mikrobioms aufweisen als Mischköstler. Neben den empfohlenen hygienischen Maßnahmen, wie häufiges Händewaschen, ist die Stärkung unseres Immunsystems aktuell das Beste, was wir selbst tun können, um unsere Abwehrkräfte zu stärken. Eine vollwertige, pflanzenbasierte Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen ist dafür eine der wichtigsten Grundlagen.

 

Prof. Dr. med. Georg Seifert
Professor für Naturheilkunde und Integrative Medizin in der Kinderheilkunde an der Charité in Berlin sowie an der Universität von Sao Paulo

Kinder stellen die gesündeste Bevölkerungsgruppe dar. Nicht nur die aktuelle COVID-19 Erkrankungswelle bereitet ihnen keine Probleme, sie überwinden auch andere Virusinfekte in der Regel schneller und besser als alte Menschen, da sie enorme Regenerationskräfte und noch keine Alterserkrankungen haben. Dies sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass in den ersten frühen Lebensjahren Grundlagen für die spätere körperliche und seelische Gesundheit gelegt werden sollten, von denen sie dann ein Leben lang profitieren können. In dieser prägenden Phase der frühen Kindheit bieten sich eine Vielzahl von Chancen, einiges richtig zu machen. Die Kneippschen Lebensstilempfehlungen und Therapien sind hierbei wertvolle Anregungen und Hilfestellungen, Kinder von Anfang an gesund aufwachsen zu lassen. Dabei liegt das Geheimnis darin, Kinder für eine gesunde, selbstbestimmte und autonome Lebensweise zu begeistern. Wir wissen aus wissenschaftlichen Untersuchungen, dass die Wirkung der Kneipp-Empfehlungen wie z. B. Bewegung, Ernährung und ein gesunder Lebensrhythmus in der Prävention noch effektiver sind als in der Therapie. Insofern kann man nicht früh genug anfangen in einer Lebensphase, in der sich Gewohnheiten ausbilden. Richtig vermittelt ist z. B. eine vollwertige pflanzenbasierte Ernährung, zu Hause zubereitet, eine Bereicherung für Kinder und die Tiefkühlpizza dagegen nur ein trauriger Schatten einer angemessenen Ernährung. Ein regelmäßiger Tagesrhythmus mit ausreichend Schlaf, digitale Auszeiten, regelmäßige komplexe Bewegung, der Spaziergang im Wald oder regelmäßiges Immuntraining durch die Kneipp-Anwendungen können spielerisch in den Alltag von Kindern integriert werden. Viele der Kneipp-Empfehlungen können problemlos in den Tagesablauf von Kindern integriert werden, wie es in rund 450 vom Kneipp-Bund anerkannten Kindergärten in Deutschland täglich geschieht. Werden die Kneippschen Lebensstilempfehlungen früh im Kindesalter zu positiv besetzten Gewohnheiten, so können sie als eine wirkungsvolle aktive Krankheitsprophylaxe gegen eine Vielzahl akuter und chronischer Erkrankungen bis in das hohe Alter wirken und die Lebensqualität nachhaltig
verbessern.

 

Prof. Dr. med. Eberhard Volger
Wissenschaftlicher Leiter der Akademie der Ärztegesellschaft für Präventionsmedizin und klassische Naturheilverfahren, Kneippärztebund e. V.

In diesen Zeiten der Corona-Pandemie, in denen wir ständig bedrohliche Bilder von überfüllten Intensivstationen sehen, haben sich Überlegungen zur Prävention auf die Einhaltung der Abstandsregeln und der Ausgangsbeschränkung reduziert. Vorsorgemedizin, insbesondere die Naturheilverfahren/Kneipptherapie, bieten jedoch entscheidend mehr, nicht nur in diesen besonderen Zeiten. Wir wissen inzwischen, dass eine Infektion mit SARS-CoV-2 in der überwiegenden Anzahl der Fälle nicht lebensbedrohlich verläuft, ja sogar unbemerkt bleiben kann. Bei den meisten Infizierten funktionieren die Mechanismen unserer angeborenen Immunantwort. In unserem Nasenschleim findet sich z. B. Immunglobulin A (IgA), das Viren und Bakterien bindet und so ein Eindringen in das Gewebe verhindern kann. An vorderster Front stehen auch unsere natürlichen Killerzellen und Fresszellen, die von Viren befallene Zellen schnell beseitigen. Die Schleimhäute dürfen freilich nicht austrocknen und Rauchen geht gar nicht. Dagegen können warme Fußbäder nachweislich die Konzentration von sekretorischen IgA steigern. Allgemein verbessern Kneippanwendungen auf unspezifische Weise unsere Abwehrfunktionen generell. Auch in diesen Zeiten sollten wir uns viel an der frischen Luft bewegen, wenn möglich dort, wo die Feinstaubbelastung gering ist, z. B. in Parks oder im Wald. Bewegung verbessert bekanntlich nicht nur unsere Herz-Kreislauffunktion, sondern in der gegenwärtigen Situation besonders wichtig, unsere Lungenfunktion. Üben Sie die Bauchatmung. Menschen, die hier Vorschädigungen haben, sind besonders gefährdet, eine schwere Lungenentzündung zu bekommen. Studien haben gezeigt, dass ein Aufenthalt im Wald die Anzahl und die Aktivität von natürlichen Killerzellen steigert und Stress reduziert. Unsere Psyche, das Gehirn und das Immunsystem sind eng miteinander verbunden, das lehrt uns die Psychneuroimmunologie. Diese Verbindung trägt entscheidend zu unserem Schutz bei. Dauerhafter Stress schädigt unsere natürliche Abwehr, macht uns anfälliger und stört Heilungsprozesse. Entspannungsübungen und Meditation bewirken das Gegenteil. Menschen mit einem positiven emotionalen Persönlichkeitsprofil erkranken seltener und werden schneller wieder gesund. Nicht Vitaminpillen oder sonstige teure Nahrungsergänzungsmittel, sondern eine saisonale, abwechslungsreiche Ernährung im Rahmen der Naturheilverfahren, insbesondere der Kneipptherapie, bieten gerade nach neuesten Erkenntnissen der Forschung zahlreiche Möglichkeiten zur Erhaltung der Gesundheit oder auch zu einer schnelleren Genesung im Falle einer Krankheit.


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