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Der Verbesserung von Lebensqualität in Pflegeeinrichtungen insbesondere auch durch Gesundheitsförderung kommt in den letzten Jahren verstärkt Engagement zu. Einen vielversprechenden Ansatz bieten komplementäre, naturheilkundlich ausgerichtete Konzepte und Methoden. Diese werden innerhalb der Bevölkerung zunehmend nachgefragt und gewinnen auch zur Gesundheitsförderung in der Altenpflege an Bedeutung.
Der Informationsstand zu komplementären Verfahren in der Pflege ist allerdings noch verbesserungsbedürftig. Eine wissenschaftliche Studie, die die Charité-Universitätsmedizin in Kooperation mit dem Kneipp-Bund e. V. im Auftrag des ZQP in stationären Pflegeeinrichtungen durchführte, verdeutlicht die Potenziale naturheilkundlicher Verfahren in der Pflege. Gefördert wurde die Studie vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Rahmen der Veranstaltung "Gesund pflegen - natürlich geht das" werden die Ergebnisse der Studie vorgestellt. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Einblick, wie komplementäre Verfahren und Konzepte in der Altenpflege eingesetzt werden können.
Die Veranstaltung richtet sich an Träger und Leitungskräfte von Pflegeeinrichtungen, Pflegende und alle, die sich beruflich und privat für das Thema interessieren. Sie findet am Dienstag, 23. Juni 2015, von 11:00 Uhr bis 15:45 Uhr im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Glinkastraße 24, Raum A 1.07, 10117 Berlin-Mitte statt. Anmeldungen nimmt das ZQP gern bis zum 8. Juni 2015 per E-Mail (veranstaltung@zqp.de) oder telefonisch (030 27 59 39 5 – 0) entgegen.
Mehr Informationen unter:
Am 24. Juni startet eine ganz besondere Pilgertour auf den Spuren Sebastian Kneipps - auf insgesamt 918 Kilometern